Der Urlaub auf dem Zweirad bleibt im Trend

Mit dem Fahrrad reisen: von der Radtour bis zur Radreise

Derzeit lassen sich zwei Trends beobachten. Zum einen ist Radfahren so populär wie nie, zum anderen entdecken wir in der Pandemie unser eigenes Land als interessante Reisedestination. Vielleicht sind diese beiden Trends ja Gründe für dich, auf einer Radtour die eigene Region oder einen anderen Teil von Deutschland (oder der Welt) auf einer Radreise zu erkunden.

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Um deine Radtour oder Radreise zu einem gelungenen Erlebnis werden zu lassen, macht es Sinn, auf ein paar Dinge zu achten, bevor du startest. Welche das sind, wollen wir mit diesem Beitrag klären.

Radtour und Radreise: Relevante Fragen

Auch für eine Radtour, insbesondere aber für eine Radreise sollte man sich Gedanken zu den folgenden Punkten machen.

  • Welches Fahrrad ist das richtige?
  • Welche Ausrüstung und welche Kleidung sind sinnvoll?
  • Welche Vorbereitungen sollte ich treffen?
  • Was muss ich unterwegs bedenken?

Was unterscheidet eine Radtour von einer Radreise?

Dir wird klar sein, dass eine Radtour etwas anderes als eine Radreise ist. Allgemein wird unter einer Radtour ein Ausflug mit dem Fahrrad ohne Übernachtung verstanden. Eine Radtour ist also maximal eine Tagestour. Eine Radreise hingegen ist eine Reise mit Übernachtung. Geht es bei der Planung einer Radtour in erster Linie um die Streckenplanung, sind bei einer Radreise viele weitere Faktoren entscheidend.

Welche Arten von Radtouren gibt es?

Selbstverständlich gibt es völlig unterschiedliche Radtouren. Eine Mountainbike-Tour im Allgäu mit 2.000 Höhenmetern hat wenig gemein mit einer Stadterkundung in Berlin. Was aber beide Radtouren gemeinsam haben, ist die Frage, ob ich die Strecke selbst plane oder eine bestehende Route abfahre. Während ich im zweiten Fall lediglich GPX-Daten auf mein Smartphone oder GPS-Gerät ziehen muss, analoges Kartenmaterial nutze oder touristischen Schildern folge, muss ich im ersten Fall mehr Zeit in die Streckenplanung investieren. Der Vorteil von beschilderten Routen liegt auf der Hand: ich muss mich um die Navigation nicht kümmern.

Wie navigiere ich? Smartphone, GPS-Gerät, E-Bike Display, analoge Karten oder eine beschilderte Route?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass jegliche Form der Navigation mit dem Smartphone, dem GPS-Gerät oder analogem Kartenmaterial etwas Übung erfordert. Wenn man etwas Zeit investiert, ist es aber gut zu bewältigen.

Wenn du auf deinem Fahrrad mit deinem Smartphone navigierst, wirst du eine gute Halterung zu schätzen wissen. Eine Auswahl findest du in unsererem Onlineshop unter Smartphone & Handy oder in unseren Filialen.

Welche Navigations App für das Smartphone in Frage kommt, hängt von vielen persönlichen Vorlieben ab, am Markt existiert eine Vielzahl an Apps. Einen ersten, komprimierten Überblick findest du hier. Ich persönlich kann Komoot empfehlen, nutze ergänzend auch Daten des Portals AllTrails (vormals GPSies). Nach einer kurzen Recherche und etwas Übung wird jeder eine App finden, die für sie oder ihn funktioniert.

Das gleiche gilt für GPS-Geräte. Auch hier existiert eine Vielzahl verschiedener Geräte am Markt. Bevor man sich für ein Gerät entscheidet, sollte man den Markt intensiv beobachten. Im Netz finden sich Checklisten, um zu erfahren auf was man achten sollte. Dabei spielen insbesondere Faktoren wie Displaylesbarkeit, zugrunde liegendes Kartenmaterial oder die Wasserdichtigkeit des GPS-Geräts eine Rolle.

Natürlich kann man zur Navigation auch analoge Karten verwenden, der charmante retro-Style ist dann inklusive. Die wichtigste Frage bei analogen Karten ist nach wie vor die nach dem richtigen Maßstab. Und dieser hängt maßgeblich ab von der geplanten Route. Weiterführende Infos zu Fahrrad-Kartenmaterial findest du hier.

Wenn schon die Navigation bei selbst geplanten Radtouren eine Rolle spielt, ist leicht nachvollziehbar, dass sie bei mehrtägigen Radreisen wirklich wichtig ist. Zumindest dann, wenn es sich nicht um eine geführte Radreise handelt.

Solltest du eine Radtour oder eine Radreise beispielswiese mit einem Bosch-E-Bike mit „smartem“ Display – wie dem Nyon (2), Kiox (300) oder dem SmartphoneHub (vormals COBI-Bike) kannst du natürlich diese Systeme nutzen. Der Hersteller Bosch eBike Systems ermöglicht mit seinen vernetzten Displays die Routenplanung und Navigation von Komoot zu nutzen. So kann man die Route ganz bequem am Smartphone oder Computer planen und anschließend synchronisieren.

Mehr über die Features der Bosch-E-Bike-Display erfährst du in unserem Blogbeitrag.

Urlaub auf dem Rad bleibt beliebt

Laut ADFC-Radreiseanalyse 2022 haben im Jahr 2021 vier Millionen Menschen eine Radreise unternommen. Das seien eine halbe Million mehr als in 2020, dem ersten Corona-Jahr, aber weniger als vor der Pandemie. „Die aktuelle Radreiseanalyse zeigt ganz klar: Radfahren ist beliebt, und zwar besonders dort, wo die Qualität der Radwege stimmt. Bei der Entscheidung für eine Radreise – aber auch für einen Tagesausflug – spielt die Infrastruktur eine zentrale Rolle“, so ADFC-Tourismusvorstand Christian Tänzler in der Radreiseanalyse 2022.

Strecke oder Sternfahrt: Welche Arten von Radreisen gibt es?

Wie oben schon erwähnt definiert sich eine Radreise als eine Reise mit Übernachtung. Dabei muss eine Radreise aber nicht zwingend von Ort A zu Ort B gehen und so eine durchgängige Strecke abfahren. Neben diesen Radreisen, bei denen eine Strecke abgeradelt wird, sind auch so genannte Sternfahrten sehr beliebt, bspw. in den Alpen. Sternfahrt bedeutet, dass man von einem bestimmten Ort, dem Stützpunkt sozusagen, verschiedene Tagestouren unternimmt, am Ende des Tages aber immer wieder an den gleichen Ort zurückkehrt. Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Mitnahme des Gepäcks entfällt, da man auf dem Fahrrad nur die Dinge mitführen muss, die man tagsüber benötigt. Daraus resultiert ein größerer Komfort, da man für die Radreise üppiger packen kann und nicht jede Nacht woanders schläft. Natürlich bleibt das aber eine individuelle Einschätzung.

Geführte, organisierte oder selbst geplante Radreise?

Bezüglich der Planung und auch Durchführung einer Radreise macht es einen gewichtigen Unterschied, ob du eine geführte Radreise mit Guide, eine organisierte, aber individuelle Radreise oder eine selbst geplante Radreise unternimmst.

Im Fall der geführten Radreise wird nahezu alles vom Veranstalter organisiert. Die Route, Verpflegung und Übernachtung wird vom Veranstalter geplant und dieser stellt auch einen Guide, der die Gruppe führt. Geführte Radreisen bieten oftmals auch die Möglichkeit, das eigene Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft transportieren zu lassen, sodass man es nicht auf dem Rad mitnehmen muss. Die genauen Reisedetails erfährt man in der Ausschreibung des jeweiligen Veranstalters.

Bei einer organisierten, aber nicht geführten Radreise fällt der Guide hingegen weg. Der Veranstalter organisiert die Übernachtungen, die Route und stellt Kartenmaterial sowie auf Nachfrage oft auch GPX-Daten zur Verfügung. Das aber bedeutet, dass die Navigation selbst durchgeführt werden muss.

Die anspruchsvollste Radreise ist sicher die, bei der man von A bis Z alles selbst plant und organisiert. Im Fall einer solchen Radreise stellen sich selbstverständlich viele weitere Fragen, die im organisierten Fall meist der Veranstalter der Radreise übernimmt. Notwendiges Werkzeug, Ersatzteile, Reiseapotheke und weitere Sachen müssen mit auf die Fahrt und bestenfalls in der Gruppe aufgeteilt werden, damit sie nicht unnötig doppelt mitgeführt werden.

Für welche Art der Radreise du dich letztlich entscheidest, ist von deinen individuellen Vorlieben abhängig. Es hängt insbesondere damit zusammen wie viel Zeit du in die Vorbereitung investieren möchtest, wie viel „Abenteuer“ du suchst und auch der Frage, was du dir zutraust.

Navigation und Gepäcktransport

Die beiden relevantesten Fragen vor einer Radreise sind aus meiner Sicht die oben schon angesprochene Navigation und der Gepäcktransport. Es ist heutzutage ohne Problem möglich, von Ort A zu Ort B zu fahren und sich im Netz oder Büchern zuvor die entsprechenden GPX-Daten zu suchen und so eine individuelle Radreise zusammenzustellen. So lassen sich komplett individuelle Touren realisieren. Klar sollte dir aber sein, dass dies deutlich aufwendiger ist, als aus einem Buch, Portal oder von einem Reiseveranstalter die GPX-Daten einer ausgearbeiteten Route zu erhalten.

Einen weiteren Aspekt möchte ich nicht unerwähnt lassen, da ich ihn selbst schon erfahren habe. Beschilderte Radrouten sind in der Theorie wunderbar, die Realität sieht aber leider oft anders aus. Die Beschilderung ist an Stellen angebracht, wo sie übersehen wird, wirklich lustige Sportsfreunde drehen Schilder, so dass man in die falsche Richtung radelt oder die angekündigte Beschilderung fehlt komplett. Insofern ist es ratsam, Karten oder GPX-Daten zumindest als Backup mitzuführen.

Der Gepäcktransport spielt je nach Art der Radreise eine aus meiner Sicht entscheidende Rolle. Bewege ich mich mit einem klassischen Reise- oder Trekkingrad, habe ich ausreichend Möglichkeiten, mein Gepäck in Taschen zu verstauen. Das kann, wenn ich zelten möchte, übrigens schon anders aussehen, allein, weil ich mehr Gepäck mitzuführen habe. Auch bei einer Alpenüberquerung mit dem Rennrad oder Mountainbike (LINK) stellt sich die Frage nach dem Gepäcktransport. Es macht einen gewaltigen Unterschied, die Alpen mit knapp zehn Kilogramm auf dem Rücken zu bezwingen oder sein Gepäck abends im Hotel vorzufinden, weil ein Dienstleister es tagsüber von Hotel A zu Hotel B gefahren hat.

Immer mit im Gepäck: Die eigene Fitness

Ein weiterer wichtiger Aspekt einer Radreise, der bei einer Radtour mit Abstrichen auch eine Rolle spielt, ist natürlich die nötige Fitness. Passt die Strecke und das Streckenprofil zu meiner Fitness? Hier ist es ausnahmslos klug, ehrlich zu sich selbst zu sein.

Vor einer mehrtägigen Radreise empfiehlt es sich, vor der Reise einige (besser viele) Stunden, z.B. bei Tagestouren, im Sattel verbracht zu haben. Natürlich haben diese Touren einen Trainingseffekt, den man auf der Reise zu schätzen wissen wird. Zusätzlich schult es den sicheren Umgang mit seinem Gefährt. Ein anderer, oftmals missachteter Aspekt ist aber, dass man sein Gesäß an die vielen Stunden im Sattel gewöhnt. Das mag etwas lustig klingen, ist aber absolut relevant, weil genau das auf der Radreise zum Showstopper werden kann.

Wichtig ist daneben auch die Tatsache, dass eine Gruppe immer nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Dies solltest du immer berücksichtigen, besonders aber dann, wenn du mit Kindern unterwegs bist.

Die richtige Kleidung für deine Fahrradreise

Was muss die Bekleidung auf einer Radreise sicherstellen? Letztlich lässt sich das mit vier Adjektiven beschreiben: warm, kalt, nass und trocken. Wähle deine Bekleidung für die Radreise so, dass du für diese vier Adjektive gerüstet bist. Um dies entsprechend weiter einzugrenzen, solltest du dich mit dem Klima deines Reiseziels beschäftigen. In welcher Jahreszeit willst du in welcher Region unterwegs sein?

Unabhängig von deiner Zielregion ist es aus meiner Sicht absolut empfehlenswert, dir eine spezielle Radhose zuzulegen, die das lange Sitzen mit ihrer Polsterung deutlich angenehmer macht. Ob diese besser kurz oder lang ist, wirst du am besten selbst entscheiden können.

Wenn deine Radreise nicht gerade die Durchquerung Südspaniens ist, solltest du über eine leichte Regenjacke und leichte Regenhose nachdenken. Es ist sicher nicht schön zu frieren, es ist auch nicht schön zu viel zu schwitzen, sechs Stunden in nassen Klamotten Fahrrad zu fahren, ist hingegen die Hölle.

Ein Helm sollte bei jeder Radreise selbstverständlich sein. Ein weiteres Must-have ist für mich eine gute Sportbrille, die deine Augen vor Staub, Wind, zu viel Sonne und kleinen, fliegenden Insekten schützt. Auf anspruchsvollen Touren ergeben auch spezielle Radhandschuhe Sinn. Sie erhöhen deinen Grip am Lenker und die Polsterungen können Stöße auch etwas komfortabler machen.

Auch in Bezug auf die richtige Bekleidung bietet das Netz viele Informationen, häufig in Form von Packlisten. Packlisten stellen häufig auch Radreise-Veranstalter vor einer Reise oder auf ihrer Website zu Verfügung. Es macht durchaus Sinn, auch hier selbst in die Recherche zu gehen. Folgende Faustregel gilt aber immer: Je spezieller die Radreise, desto relevanter ist der Aspekt der Radbekleidung. Ich hatte beispielsweise mal bei einer MTB-Transalp mit Schnee im September zu kämpfen.

Ansonsten gilt die Faustregel: bequem ist Trumpf. Der ADFC fasst es in diesem Beitrag kurz und knapp zusammen.

Das Fahrrad für die Reise

Dass das Fahrrad neben den oben erwähnten Punkten ein wichtiger Aspekt (vielleicht der Wichtigste) einer Radreise ist, muss eigentlich nicht erwähnt werden, das sollte selbstverständlich sein. Logischerweise kann ich mit einem Rennrad oder Trekkingbike keine Trails in den Alpen befahren.

Was aber unabhängig von der Art der Radreise gilt, ist, dass das Fahrrad vor einer Radreise in einen technisch einwandfreien Zustand gebracht werden sollte. Klassische Verschleißteile solltest du auf ihren Zustand überprüfen (lassen) und im Fall der Fälle vorbeugend austauschen. Im Zweifel lohnt der Besuch einer Fachwerkstatt. Eines der größten Desaster auf einer Radreise ist ein kaputtes oder unzuverlässiges Fahrrad.

Viele Radreiseveranstalter bieten aber auch Leihräder für ihre angebotenen Radreisen an.

Klassische Fahrräder für eine Radreise sind Trekkingräder (für Profis auch Randonneure). Fast 60 Prozent der Radreisenden nutzen laut der Radreiseanalyse des ADFC ein Trekkingrad. Auch in diesem Bereich nimmt die Bedeutung des Pedelecs natürlich weiter zu, 2021 nutzen 42 Prozent der Reisenden ein Elektrofahrrad.

Insofern stellt auch ein Pedelec ein sehr gutes Rad für eine Radreise dar. Übrigens auch, weil dadurch verschiedene Fitnesslevel innerhalb einer Gruppe ausgeglichen werden können. Anders als bei klassischen Reiserädern kann der Transport eines Elektrofahrrads allerdings komplizierter sein. Beispielsweise darf der E-Bike Akku nicht bei jeder Fluggesellschaft mit in das Flugzeug. Und natürlich spielen bei einer Radreise mit einem Pedelec weitere Aspekte eine Rolle. Reicht der Akku für die gewählten Routen? Kann ich meinen Akku während der Nacht aufladen? Diese und weitere Fragen solltest du im Vorhinein bedenken.

Die Anreise zur Radtour oder Radreise

Wenn der Ausgangspunkt eines Tagesausflugs mit dem Fahrrad nicht das eigene Zuhause ist, nutzen laut der ADFC-Radreiseanalyse 2022 67 Prozent der Befragten das Auto, 24 Prozent die Bahn und 9 Prozent den öffentlichen Nahverkehr. Bei einer Radreise nutzen 41 Prozent das Auto und 33 Prozent die Bahn. Was sollte man dabei beachten?

Fahrradmitnahme im Auto

Wer sein Fahrrad mit dem Auto transportieren möchte, greift in den meisten Fällen auf einen Fahrradträger zurück. Ein bis zwei Fahrräder lassen sich – mit demontierten Rädern – auch im Auto transportieren. Welche Vor- und Nachteile, welche Fahrradträger bieten, wird in vielen Tests untersucht. Die Ergebnisse finden sich beispielsweise auf der Seite von fahrradmagazin.net.

Fahrradträger findest du auch in unserem Onlineshop oder unseren Filialen.

Fahrradmitnahme im Zug

Wer mit seinem Fahrrad im Zug reisen möchte, sollte wissen, dass die frühzeitige Planung das A und O ist, um Hektik und überfüllte Fahrradabteile im Zug zu umgehen. Der erste Schritt ist das Heraussuchen des richtigen Zuges (Reisezentrum, bahn.de oder die Bahn App). Noch vor kurzer Zeit konnten Fahrräder nicht im ICE mitgenommen werden. Das hat sich glücklicherweise geändert. Eine entsprechende Vorabrecherche und Buchung sind aber absolut empfehlenswert. In allen Fernzügen, also EC, IC und ICE, ist eine Buchung für das Fahrrad verpflichtend. Leicht nachzuvollziehen, dass man sich etwas mehr Zeit einplanen sollte, als wenn man ohne Rad unterwegs wäre– Gleiswechsel und das Ein- und Aussteigen sind schlicht aufwendiger.

Für den Nahverkehr fallen für ein Tagesticket etwa sechs Euro an, die Preise variieren aber je Verbundgebiet. Details findest du hier: Fahrrad im Nahverkehr mitnehmen.

Für den Fernverkehr musst du ohne Bahncard etwa acht Euro für die Fahrradmitnahme kalkulieren, Details hier: Fahrrad im Fernverkehr mitnehmen.

Weitere Informationen zur Fahrradmitnahme im Zug findest du in einem Schwerpunkt der Stiftung Warentest.

Für weitere Infos rundum die Themen Bikepacking und Touren auf dem Zweirad empfehlen wir die Seite bikepackers.de.

Veröffentlicht am 07. April 2022

Christian

Christian fährt Fahrrad seit er denken kann. Nach dem ersten Kinderfahrrad mussten seine Eltern ihm ein Bonanza Fahrrad schenken. Im jugendlichen Alter machte er mit seinem BMX die Wälder unsicher.
Heutzutage fährt er am liebsten Mountainbike, egal ob über die Alpen oder durch die Stadt – für Christian funktioniert ein MTB überall und immer. Er arbeitet daher voller Überzeugung im Onlinemarketing für Lucky Bike.

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